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Die Geschichte des Königreich Bohmen

Das ewig bestehende Königreich Bohmen besteht aus vielen lose zusammenhängenden Stämmen. Sie führten Kriege und Fehden untereinander, um Land und Macht. Erst seit ein paar Generationen stießen sie an ihrer Ostgrenze auf erbitterten Widerstand von Außen. Der König der Bohmen, ein mächtiger Stammesführer namens Bolislav der Dritte, befahl nicht seine gesamte Streitmacht in die Schlacht, war dieser östliche Zipfel seines Reiches doch nicht mehr als seine Sommerresidenz. Doch es wurde ihm zuwider als sich die Übergriffe mehrten und die Gefechte blutiger wurden. Er verlegte seinen Herrschaftssitz vorübergehend auf eine Festung, die fortan  Königstein hieß. Vor einigen Jahren konnte die Festung erstürmt werden. Der König zog mit den überlebenden Truppen zurück in das Kernland des Reiches um sich eines Tages zu rächen. Nachdem nun die Gefechte um Kuckuckstein entbrannt waren und Bolislavs Untergebene sich erneut geschlagen geben mussten, erkannte er die Grenzlinien der Grafschaft Holstein an und stellte seine offenen Kampfhandlungen ein.

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