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Die Geschichte des Jarltum zu Lausenitz

Das Jarltum Lausenitz ist ein jüngst erst gegründeter Herrschaftsbereich.

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Das Dorf Lausenitz, von dem nicht mehr als Trümmer geblieben sind, ist nord-östlich des Kernlandes der Fürstei Holstein gelegen. Dies ist ein umstrittenes Land, in dem die Männer Holsteins und die Bohmen seit zwei Jahrzehnten um die Vorherrschaft kämpfen. Georg van Holsten überschrieb den Besitz des Dorfes mit Umland an einen Wildling, der ihm im Kampf in fernen Barbarenlanden sehr imponiert hatte. Er solle fortan dort nach bestem Gutdünken regieren und walten, solange er die Bohmen aus dem Landstrich vertrieb.

Dieser Aufgabe kam der gekürte Jarl nach und vertrieb die Bohmen mit sienen nordischen Berserkern und baute Lausenitz von Grund her wieder auf.

Mit Hilfe von Zwergen aus dem Erzgebirge wurden Befestigungsanlagen und Steinhäuser errichtet. 

Durch Zufall wurde jüngst in einer alten Lehmgrube eine Silberader gefunden. 

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